Auf dem Spaziergang durchs www stieß ich auf einen hervorragenden Brief. Sehr zu empfehlen!
"Liebe Frau Aygül Özkan,
morgen leisten Sie als Sozial-, Familien- und Integrationsministerin von Niedersachsen Ihren Amtseid. Bin gespannt auf Ihr „So wahr mir Gott helfe“, schließlich sind Sie in der CDU, einer christlichen Partei.Ich war begeistert von Ihrer Berufung. Die erste deutsche Ministerin mit Migrationshintergrund.
Ihre türkischen Eltern kamen in den 60er-Jahren als Gastarbeiter nach Deutschland. Ihr Vater war ein Schneider, der in einer kleinen Stube saß. Als Dreijährige schickten Ihre Eltern Sie in den Kindergarten, schnell lernten Sie Deutsch, Abitur, Jurastudium.
Die perfekte Integration. Und was macht Aygül Özkan, die designierte Ministerin daraus? Sie fordert als Erstes die Entfernung der Kruzifixe aus den Schulen. Sie sagt: „Die Schule ist ein neutraler Ort.“
Was sollen wir anstelle des Kreuzes aufhängen? Ribéry, Beckenbauer, Bushido, Bohlen, Buddha, Günter Grass, Köhler, Frau Merkel, Uwe Seeler, Gerd Müller.
Niemand ersetzt dieses Kreuz. Es ist unser christliches, abendländisches Wertesymbol. Es ist das Kreuz, das jeder Mensch in sich spürt. Was für ein kalter Unterrichtsraum, wenn da nichts mehr ist.
Ihre türkischen Eltern kamen in den 60er-Jahren als Gastarbeiter nach Deutschland. Ihr Vater war ein Schneider, der in einer kleinen Stube saß. Als Dreijährige schickten Ihre Eltern Sie in den Kindergarten, schnell lernten Sie Deutsch, Abitur, Jurastudium.
Die perfekte Integration. Und was macht Aygül Özkan, die designierte Ministerin daraus? Sie fordert als Erstes die Entfernung der Kruzifixe aus den Schulen. Sie sagt: „Die Schule ist ein neutraler Ort.“
Was sollen wir anstelle des Kreuzes aufhängen? Ribéry, Beckenbauer, Bushido, Bohlen, Buddha, Günter Grass, Köhler, Frau Merkel, Uwe Seeler, Gerd Müller.
Niemand ersetzt dieses Kreuz. Es ist unser christliches, abendländisches Wertesymbol. Es ist das Kreuz, das jeder Mensch in sich spürt. Was für ein kalter Unterrichtsraum, wenn da nichts mehr ist.
Herzlichst, Ihr F.J. Wagner"
(Quelle: Bild)