Hochzeit Anette und Dave

Gestern haben wir den Hochzeitsmarathon für das Jahr 2008 eröffnet! Und gar nicht mal schlecht. Anette und Dave hatten ca.500 Gäste die alle im MSZ Platz gefunden haben. Und wir waren mittendrin. Sogar das Wetter hat gut mitgespielt, was nach den schneereichen Tagen der letzten Woche nicht unbedingt zu erwarten war. Das "Fest" stand unter dem Motto "Je internationaler desto besser" Und wie ihr seht, hat sich sogar das Brautpaar daran gehalten... Der heimliche Höhepunkt, war das Bruder David noch mal kräftig mit seiner Rockerband aus Wassertrüdingen in die Seiten schlagen musste. Und das gar nicht mal schlecht. Aber überzeugt euch selbst...

Akku leer

Nachdem die Batterie unseres Golfes das Zeitliche gesegnet hat und nun fröhlich im Autoersatzteilhimmel weiterlebt, durften wir am Freitag "die Neue" Varta Blue Dynamik in unserer Runde Willkommen heißen. Wir hoffen auf eine gute Zusammenarbeit.
Gestern Abend haben wir dann unserern Akku noch mit ein paar Freunden vom Berg und meiner alten Praktikantenstelle bei einer Flasche Becks Lemon aufgeladen. War richtig nett.

Okubischu 2008

Seit gestern bin ich wieder zurück und ich kann euch sagen: Die vergangenen Tage waren einzigartig! Nicht nur weil wir 50cm Schnee hatten und die Dobelküche klasse war. Es war rundrum eine tolle Atmosphäre. 138 (EC-) Mitarbeiter bildeten eine super Gemeinschaft. Wir hatten tolle Begegnungen und lustige Abend. Jeden Tag gab es ca. vier Bibelkundeeinheiten, die wir Studenten mitgestalten haben. Die Hauptreferate überließen wir aber den Profis Helmut Egelkraut und Klaus Stoll. Thema war das Buch Jeremia und der ersten Petrusbrief. Der Karfreitag Abend war sehr besinnlich mit Abendmahl, Samstags Workshops, Sport und ein witziger Spieleabend (naja, für die, die bei den Spielen zuschauen durften...). Den Ostermorgen eröffneten wir am "leeren Grab" mit anschließender Schneewanderung zur Waldklink, in der wir gesungen haben. Danach Gottesdienst und noch ein paar Einheiten. Montag noch einen Abschluß mit Segnungsteil und nach dem MIttagessen hieß es Autos statt Eier im Schnee suchen und Starthilfe geben. Also von Urlaub konnte man bei diesem Programm nicht wirklich reden... Jetzt habe ich die kommenden Tage Zeit, meiner Diplomarbeit ein würdiges Ende zu verleihen! Der Tag der Abgabe rückt unaufhaltsam näher...

die nächsten Tage

werde ich auf dem Dobel verbringen. Dort ist unser Freizeitenheim. Jedes Jahr zu Ostern gibt es dort eine Kurzbibelschule (Okubischu). Und in diesen Jahr ist unser Jahrgang dran, diese Tag zu gestalten! Ich freu mich auf die Zeit dort und bin gespannt, wie Gott wirkt! Euch allen wünsche ich eine gesegnete Zeit und ein paar freie Minuten, darüber nachzudenken und sich bewusst zu machen, was Jesus für uns da an diesem Holz getan hat!

The next Senior und Vize

Seit gestern Abend stehen sie fest! Die zukünfigen Diener unserer Studentenschaft. Nach Angaben der Veranstalter handelte es sich um ein heissen Kopf an Kopf rennen, das Smou (links im Bild) für sich entschied. Er wird also ab Juni der neue Schülersprecher sein. Sein Vize ist Volker (der Herr in der sauberen Weste). Na dann, man(n) wird sich wohl warm anziehen dürfen...

Burger + 1:0 = tolles Wochenende

Das war ein volles Wochenende! Voll im wahrsten Sinne des Wortes. Samstag, nachdem wir mit Chrissi´s neuem Fahrrad glücklich zu Hause angekommen sind, gings gleich weiter zum Burger essen nach Aidlingen mit Schwager, Schwägerin und Nichte! Das habe ich noch nie erlebt! Einen genialen Burger mit Megaviel Pommes für einen fairen Preis - und mein Magen war so voll, dass sich jetzt noch ein paar Kartoffelstäbchen in meinem Magen tummeln. Einfach eine Adresse wert! Voll war auch der gestrige Tag! Chrissi´s Bruder nach Stuttgart zum Flughafen bringen und dann noch zwei Predigtdienste. 20:30 Uhr kam ich mit der Erkenntnis nach Hause, dass es tatsächlich Menschen auf unseren blauem Planeten gibt, die kein hochdeutsch verstehen (oder es nicht verstehen wollen?)! Na das sind ja klasse Aussichten... Jetzt gehts erstmal frühstücken!

Harry das Ei

Gestern Abend, Teenkreis Neuweiler. Es waren allerdings die meisten meiner Teens schon in den Ferien. Ein paar lustige Spiele rund um Ostern, ein kurzer Impuls und ein Ausflug zum Döner nach Altensteig haben den Abend zu einem richtig Schönen gemacht! Höhepunkt war eine selbstgebastelte Konstruktion eines Eierflugmodells. Jeder bekam dazu zwei Blatt Papier, fünf Strohhalme, 50cm Schnur, 50cm Thesaband und ein rohes Ei. Am Ende musste diese Konstruktion aus fünf Meter Höhe unbeschadet den Fenstersturz überstehen. Jetzt ist endlich Wochenende und wir suchen ein Fahrrad für die Chrissi! Dann kann der Sommer kommen.

Hirnforschung vs. Unfreier Wille

Gestern Abend stand "Seminarforum die dritte" auf dem Programm. Meine Gehirnzellen drehen jetzt noch schier hohl. Hier eine Kostprobe von Dr. Ulrich Beuttler aus Erlangen: "Gott kann den Willen dazu zwingen, etwas zu wollen, so dass er dasjenige nicht nicht wollen kann. Aber Gott kann den Willen nicht zwingen, dass er gegen sein Wollen will. Das ist deutlich, weil es offensichtlich einen Widerspruch einschließt. Denn der Nichtwollende hat ein Nichtwollen, und Nichtwollen heißt: nicht wollen. So heißt: gegen sein Wollen Wollen, dass jemand will und nicht will. Und in diesem Sinne ist der Wille frei von Zwang." Alles klar?!?

10 Jahre Trapattoni

Für alle Bayernfans, die den alten Zeiten nachtrauern... hier gibts die Rede des Jahrtausends, die sich heute zum zehnten Mal jährt. 3,38min die es in sich haben! Herr Trapattoni: Vielen Dank für ihr Engagement in unserem Freistaat.

Erster Schultag

Nach neun Wochen Studien-, Prüfungs- und Diplomarbeitszeit, hieß es heute wieder früh aus dem Haus und ab zur Schule! Das letzte Semester begann mit zwei Stunden Interkulturelle Studien und zwei Ausfallstunden! So kann´s ruhig weitergehen... Nein Nein, wir sind ja hier um zu lernen! Wünsch euch ne schöne Woche - jetzt geht zum Englischunterricht!

Wartezimmer

Ich hatte schon glatt vergessen, was es heißt, 2.5 Stunden seines kostbaren Tages in einem Wartezimmer zu verbringen. 4 Kahle Wände, 7 verschiedene Nationalitäten die um die Wette schwiegen und eine röchelnde 105jährige hiessen mich aufs herzlichste in ihrer Runde Willkommen! Ich habe mir vor sechs Wochen die horizontale Seite meines Fußes verletzt und Dienstag beschlossen, mal einen fachkundigen Arzt aufzusuchen. Und was der feststellte, habe ich mir schon vor sechs Wochen eigendiagnostiziert. "Doar isch nix". "Wie doar isch nix?" habe ich ihm geantwortet, da zwickts und zwackts doch überall! "Doar ko moar nix mache." Ein Hoch auf den Mann im weißen Kittel, zum Glück gabs noch ein Plakat im Flur. Seit dem weiß ich wenigstens das mir der/die/das "talofibulare arterius" Schmerzen bereitet. Da haben sich die 10Euro Praxisgebühr ja doch noch gelohnt!

Fünfter Dritter

Ein Film sagt mehr als zwei Maultaschen

Luthers Weisheit

Eine weitere Woche Diplomarbeit liegt hinter mir und mittlerweile bin ich an dem Punkt angelangt, wo ich Seiten streichen muss, denn das Maxi-Mass ist überschritten. Diesen Eintrag widme ich meinem Klassenkollege sÄm. Er schrieb die letzte Zeit neben mir über Christoph Blumhardt und seine Reich-Gottes-Theologie. Kurz bevor ich das Wochenende eingeläutet habe stieß ich dann auf folgendes Zitat: "Ich sitze hier und trinke mein gutes Wittenbergisch Bier und das Reich Gottes kommt von ganz alleine." Wie recht Luther doch hat! Ich sag dann mal Prost sÄm! Wir sehen uns am Montag wieder!